Beiträge von Wellilove

    Hallo zusammen,


    meine sind den ganzen Tag (und auch in der Nacht) draußen. In die Voli gehen sie, wenn sie es wollen. Ich versuche aber jetzt, sie mehr an die Voli zu gewöhnen, damit ich auch mal wieder Fenster putzen kann und die Voli in den Flur schieben kann ;). Das gestaltet sich sonst etwas...mühsam.


    LG, Wellilove :welli:<3

    Hallo zusammen,


    ein trauriges Thema, in der Tat :( . Allen, die ihre geliebten Vögel verloren haben mein herzliches Beileid (ich zähle mich leider mit 3 Verstorbenen dieses Jahr auch dazu). Tumore und Nierengeschichten sind bei Wellis offensichtlich nicht selten. Das hat mit wohl mit der Überzüchtung zu tun. Deswegen wird immer mal wieder angeraten, Wildwellis einzukreuzen.

    Ich lasse meine Tiere, wenn ich merke, dass nichts mehr geht, einschläfern. Danach fahre ich mit dem toten Tier nach Hause, entpacke es noch einmal (meist zumindest), fotografiere es nochmal (klingt pietätlos, ich weiß) und lege dabei die jeweiligen verlorenen Federn (je 1ne) von den anderen Wellis um den toten Vogel herum. Ich zeige den toten Vogel den anderen auch und sage nur: Sagt Good-bye :( .

    Dann wird der Vogel wieder zugedeckt und so schnell wie möglich bei unseren anderen verstorbenen Vögeln begraben. Das ist so ein Ritus bei uns. Sie sollen alle gut über die Regenbogenbrücke kommen, weil wir sie alle <3 .


    LG, Wellilove

    Hallo Wonder,


    vielen Dank.


    Deine Rituale finde ich auch sehr schön. Es hilft einem, über den Verlust hinweg. Aber meine verbliebenen Tiere, besonders Flockis Weibchen, ist irgendwie - anders im Verhalten. Ich denke, sie vermisst ihren treuen Partner. Klar, sie hat jetzt noch unseren Hui Blue und Lilly, aber im Grunde sind beide noch "halbe Kinder, Jugendliche", Sina ist 5 1/2. Es wundert mich aber, dass die Weibchen sich untereinander relativ gut verstehen. Ab und zu schnäbelt Hui auch mal mit Sunny, aber die ist dann meist so irritiert, dass sie ihn weghackt. Dann lässt sie es aber auch wieder zu. Aber Hui ist eigentlich mit Lilly zusammen.
    Ich suche daher nach einem älteren Männchen, damit der Ausgleich wieder da ist. Er sollte so zwischen 4 und 6 Jahre alt sein.


    Ich hatte meinen toten Flocki noch auf meiner Hand. Er lag ganz weich und friedlich darin. Dann habe ich ihn noch einmal den anderen gezeigt, ihn auf die Voli gelegt, damit sie sich verabschieden können. Am nächsten Tag haben wir ihn bei unseren anderen Lieblingen begraben. ;( Ich fühle, dass ich das Richtige getan habe.


    Dir und Deinen Federbällchen auch alles Gute und hoffentlich bis bald,


    Wellilove

    Hallo zusammen,


    bestimmt kennt Ihr das auch: Da lebt man tagtäglich mit seinen gefiederten Freunden zusammen, erfreut sich an ihren Späßen und ihrer Gesellschaft - und dann heißt es unerwartet Abschied nehmen. Oder Ihr wisst, dass Eure Lieblinge /Euer Liebling schon länger krank ist - und wahrscheinlich nicht überleben wird. Wie aber verhaltet Ihr Euch dann? Was macht das mit Euch?
    Ich musste jetzt im Abstand von 1 Monat meine süße Sina und heute meinen langjährigen, treuen Freund Flocki gehen lassen (ich habe beide aufgrund von irreparablen Nierentumoren - beide Tiere hatten das- einschläfern lassen).
    Nichts ist mehr so, wie vorher...auch für den Rest meiner Vögelchen.
    Man vermisst einen guten Freund. Aber im Laufe der Zeit (am Anfang habe ich noch 5 Wochen später geweint...ab und zu) lernt man damit zu leben.
    Ich für mich, habe einen Weg gefunden, damit umzugehen....zu sagen "Ja, ich liebe Dich, kleiner Vogel. Und deshalb will ich auch nicht, dass Du so leidest. Ich gebe Dich frei, ich lasse Dich gehen...auf dass Du keine Schmerzen mehr hast. Das ist meine Art zu zeigen, dass ich Dich liebe!" Und es geht mir besser damit. Ich lasse los...


    Liebe Grüße,


    Wellilove

    Hallo Wonder,


    ich bin relativ neu hier...oder sagen wir es mal so, ich war im "alten Forum" schon mal unter anderem Namen hier.
    Ich würde mich nicht als Welli-Expertin bezeichnen, habe aber schon einiges an Wissen mir angeeignet. Wichtig für mich ist immer, die kleinen Flieger zu beobachten, ihnen viel Freiraum zu geben und sie zu nichts zu drängen - in der freien Natur macht das auch niemand, es sei denn, sie werden von Rußfalken oder anderen Räubern gejagt. Wenn sie etwas wollen, dann signalisieren sie das auch.
    So habe ich es bislang immer gehalten. Neben normalem Welli-Futter bekommen sie auch Grünfutter wie Golliwoog, Gras, Schlangengurke oder Karotte...demnächst versuche ich es mal mit einem speziellen Futter, welches mir empfohlen wurde. Ich darf gespannt sein, ob meine verwöhnte Bande das annimmt ;)


    Liebe Grüße :)


    Wellilove

    Hallo zusammen :)


    Ich hatte schon in frühster Kindheit 3 Wellensittiche. Derzeit leben bei mir 4 kleine Piloten. Davor hatte ich noch 5 kleine Flieger, die allerdings alle leider verstorben sind ;( und nun hoffentlich im Hirsehimmel einen schönen Platz gefunden haben.


    Liebe Grüße,


    Wellilove